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zimmerei und holzbau

Dämmung

Nach den aktuellen Baunormen ist eine Dämmung ein Bauteil/Material, das die Ausbreitung/Eindringung/Durchdringung von Wärme- und/oder Schallenergie behindert/verhindert/erschwert.

Bei Kühl- und Kälteanlagen sowie den Kältemaschinen gilt das genauso, hier ist nur der Wärmestrom in seiner Richtung von außen nach innen (in die Anlage hinein) zu beachten.

Der umgangssprachliche Begriff Isolierung hat eine Fülle von Bedeutungen, ist jedoch u.a. im technischen Bereich auch ein normtechnischer, dort allerdings als Bauteil/Material definiert, das die Ausbreitung/Eindringung/Durchdringung von elektrischem Strom behindert/verhindert/erschwert.

Das Be- bzw. Verhindern des Eindringens von Wasser in Gebäude wird Bauwerksabdichtung genannt.

Die Begriffe sind deshalb relativ, weil es in der Praxis nichts gibt, das absolut ist.

So fließt auch durch die Isolation eines Stromkabels noch ein winzig kleiner Strom und auch wenn eine Wärmedämmung sehr dick ist, dringt noch ein bisschen Wärme hindurch.

 

Dämmarten am Dach:

  • Aufsparrendämmung: Holzfaserplatten, Polyurethan (PUR/PIR Hartschaum), Resol Hartschaumplatten
  • Zwischensparrendämmung: Mineralfaser, Holzfaser, Zellulose

 

Fassadendämmarten:

  • vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF)
  • Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

 

 

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